Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Befundungs- und Behandlungsmethode, die alleine, aber oft auch in Kombination mit der klassischen Schulmedizin zur Anwendung kommt.
Der Grundgedanke der Osteopathie ist das Funktionieren des menschlichen Körpers als Einheit, seine Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung, sowie das Wechselspiel von Struktur und Funktion. Besteht in einer Körperstruktur oder –flüssigkeit (Skelett, Muskeln, Faszien, innere Organe) eine Einschränkung, kann diese die Funktion des Körpers stören und über kurz oder lang zu Krankheit führen. Der Osteopath spürt solche Blockaden auf und löst sie mittels entsprechender manueller Techniken. Das Entscheidende der Osteopathie ist die Behandlung der beschwerdeverursachenden Struktur und nicht die Behandlung der merkbaren Symptome. Voraussetzung für die osteopathische Befundung und Behandlung ist ein exaktes Grundlagenwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie und eine langjährige Ausbildung in Osteopathie.
Bei Störungen und Schmerzen des Bewegungsapparates zeigt die Osteopathie gute Behandlungserfolge, da sie den Patienten in seinem subjektiven Befinden ernst nimmt. Durch den ärztlichen Tastbefund können Veränderungen an Strukturen und Gewebe, die durch apparative Diagnostik (z.B. Röntgen) nicht sichtbar geworden sind, ausfindig gemacht und im Anschluss therapiert werden.
Nach Absprache mit Ihrem behandelnden Orthopäden
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Für ein bestmögliches Ergebnis sind drei bis fünf Behandlungen im Abstand von je einer Woche notwendig.